Tiere helfen durch Krisen

In Zeiten von Corona ist der Kontakt zu Tieren für Klientinnen und Klienten besonders wertvoll. Im Umgang mit Tieren entspannen Menschen, bauen Ängste ab, erleben Nähe und entwickeln Vertrauen: Traumatisierte Jugendliche gewinnen Sicherheit auf einem Pferderücken. Schulhunde helfen benachteiligten Kindern, sich besser zu konzentrieren. Arbeitsplätze in der Tierpflege stiften Sinn. Bei Spaziergängen mit Alpakas oder Schafen oder auf dem Rücken von Therapiepferden gewinnen Menschen neues Selbstvertrauen – denn einem Esel oder einem Schaf ist es egal, ob jemand ein Handicap hat. Warum der Kontakt mit Tieren wertvoll ist, erklärt Sandra Brozio, Diplom-Pädagogin und Fachkraft für tiergestützte Therapie: „Tiere spüren, ob Menschen angespannt, ängstlich, oder traurig sind. Sie spiegeln das Verhalten ihres Gegenübers. Das nutzen wir in unserer Arbeit.

Ihre Spende zählt

Die Arbeit mit Tieren gibt Sinn. Sie verlangt Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Tiergestützte Angebote sind ausschließlich mit Hilfe von Spenden möglich. Geben Sie mit Ihrer Spende Menschen in der BruderhausDiakonie eine Perspektive. Vielen Dank!

Hier erfahren Sie mehr über unsere Weihnachtsspendenaktion.