Ausgelöst durch Missernten im 19. Jahrhundert litten Kinder in Württemberg Hunger. Notbrötchen mussten gebacken werden, vielen Kindern drohte als Berufsperspektive ein Leben als Tagelöhner. Wie zahlreiche von ihnen schließlich Heimat fanden und Bildung erfuhren und manche von ihnen sogar in der Industrie Karriere machten, darüber erzählen Ausstellungsleiterin Sabine Steininger und Günter Eisele, Beschäftigter der BruderhausDiakonie-Werkstätten. Die Ausstellungsführung ist auch für Familien geeignet. Der Eintritt ist frei. Es gilt 2G: Ein Impf- oder Genesenenstatus ist nachzuweisen. Anmeldung bitte bis Sonntag, 11 Uhr, unter: info@bruderhausdiakonie.de