Robinie

Eine Robinie auf dem Baumlehrpfad in Reutlingen.

Die Robinie stellt geringe Ansprüche an die Beschaffenheit des Bodens. Sie bevorzugt sonnige und trockene Standorte, kommt mit Dürre und Hitze zurecht, reagiert empfindlich auf Frost. Die stark duftenden Blüten der Robinie sind eine beliebte Nahrungsquelle für Bienen und Insekten. Vorsicht: Blüten, Früchte, Blätter und Rinde sind giftig.

Das Holz der Robinie ist qualitativ hochwertig, robust und biegsam – daher wird es oft für die Herstellung von Sportgeräten und den Bau von Spielgeräten auf Spielplätzen verwendet. Ihren Weg nach Europa fand die Robinie zu Beginn des 17. Jahrhunderts durch den Namensgeber Jean Robin, Hofgärtner des französischen Königs Heinrich III.

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