Werkstätten

Eintritt, Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich

Ein Mann sitzt in einer Werkstatt für behinderte Menschen an einer Fräsmaschine und arbeitet.

In unseren Werkstätten für behinderte Menschen können Menschen mit Behinderung und Menschen mit psychischer Erkrankung am Arbeitsleben teilhaben und ihre beruflichen Fähigkeiten weiterentwickeln. Sie sind in verschiedenen Berufsfeldern tätig oder nehmen an arbeitsbegleitenden Maßnahmen und Bildungsangeboten teil.

Unsere erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten Sie als Beschäftigte oder Beschäftigter der Werkstätten für behinderte Menschen auf dem Weg ins Berufsleben oder bei Ihrer beruflichen Rehabilitation. Dabei stehen Ihre individuellen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Interessen an erster Stelle. Unsere Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) befinden sich in den Landkreisen Reutlingen, Ravensburg, Freudenstadt, Schwarzwald-Baar-Kreis und Rottweil.

Nach einem Informationsgespräch und einem Praktikum in den Arbeitsbereichen beginnt das dreimonatige Eingangsverfahren und daran anschließend der Berufsbildungsbereich. Für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich haben wir eine Trägerzulassung nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV).

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