Soziale Herausforderungen besser zu bewältigen und den Menschen in ihrem Wohnumfeld genau die Unterstützung anzubieten, die sie in ihrem Quartier benötigen – das ist das Ziel der BruderhausDiakonie. Voraussetzung dafür ist eine enge Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden, mit Bürgerinnen und Bürgern, Kirchengemeinden, Vereinen sowie anderen sozialen Dienstleistern. Deshalb ist die BruderhausDiakonie jetzt Mitglied des Netzwerks SONG (Soziales neu gestalten) geworden. In diesem Netzwerk haben sich bundesweit soziale Träger zusammengeschlossen, die gemeinsam die Zusammenarbeit vor Ort fördern wollen. Die Aufnahme der BruderhausDiakonie in das Netzwerk haben die Mitglieder im Rahmen einer Klausurtagung in Berlin beschlossen.

Wandel der sozialen Arbeit stärken und vorantreiben

Die BruderhausDiakonie gelte als Treiber von Innovationen im Sozial- und Gesundheitswesen, sagte Bodo de Vries, der Vorstandsvorsitzende des Netzwerks. „Das passt genau zu SONG und unseren gemeinsamen Zielen.“ Als diakonisches Unternehmen helfe die BruderhausDiakonie Menschen in schwierigen Lebenslagen, und sie fördere mit ihrer Arbeit das solidarische Miteinander in den Wohnquartieren, betonte Tobias Staib, Vorstandsvorsitzender der BruderhausDiakonie. „Wir teilen die Überzeugung, dass wir uns den gesellschaftlichen Herausforderungen in neuer Weise stellen müssen“. Die BruderhausDiakonie freue sich, ihre fachlichen Stärken in das Netzwerk einbringen zu können.

SONG möchte den Wandel der sozialen Arbeit vor Ort in Zusammenarbeit mit Kommunen, Bürgerinnen und Bürgern und Organisationen durch gute Beispiele vorantreiben. Die Partner des Netzwerks teilen deshalb ihre Praxiserfahrungen, entwickeln Ansätze gemeinsam weiter und stellen die Ergebnisse der Allgemeinheit zur Verfügung.